In Vientiane gibt es ganz viele Tempel zu besichtigen. Alle prächtig mit viel Gold geschmückt. Naive Bildergeschichten über das Leben Buddhas zieren die Decken. Im Inneren gibt es Buddha Figuren in allen Größen. Leider sind fast alle Tempel und Klöster nicht älter als 50 Jahre.

Das buddhistische Highlight in Laos ist der Tempel That Luang, mit einer großen goldenen Stupa und einer ebenfalls goldenen, liegenden Buddha-Figur.
Die Stupa enthält Zahn oder Haar von Buddha, so ganz sicher weiß man das aber nicht.



Vientiane ist die Haupstadt von Laos und mit ca 800.000 Einwohnern eine kleine, und für asiatische Verhältnisse eine winzige Stadt.

Es gibt keine Hochhäuser, der Verkehr ist normal, mit mehr Autos als Rollern. 

Das Bild ist geprägt von Tempeln die es in großer Zahl gibt. Und man sieht viele Mönche, in ihren orangenen Gewändern. Die Menschen wirken freundlich und modern. 

Es gibt natürlich auch hier immer die Gelegenheit etwas zu essen. Sei es in Restaurants, in den üblichen Ketten dieser Welt oder in einer der tausend kleinen Garküchen, die am Abend plötzlich am Straßenrand auftauchen.

Der Mekong, hier Grenzfluss zu Thailand, stellt seine Uferpromenade als Laufsteg zur Verfügung. In der blauen Stunde gibt es unzählige Möglichkeiten bei einem Sundowner die Leute zu beobachten. Motorisierte Gleitschirmflieger zeigen ihre Kunststücke, junge Kerle posen, Radfahrer, Jogger, Expats, fliegende Händler, Ruderer, Zumba tanzende Gruppen ….

Also im Vergleich zu Hanoi oder Saigon viel ruhiger, kleiner, aber dafür auch intensiver, genauer.