Sefat und Bet Shean

Nach eine  überraschend  guten Frühstück in Akko ging es nochmal nach Sefan, der sehr judischen Stadt an der Grenze zu Jordanien 

Diesmal war alles etwas belebter und das Stadtbild wieder geprägt von orthodoxen Juden. Teilweise sehr entrückt, wirken sie nicht offen oder an der normalen Welt interessiert. Interessant die Kleidung, die unterscheidlichen Ausprägungen von Anzüge , Mänteln, Hüten , Pelzmützen , etc, 

 

Von Sefat am See Genezareth weiter nach Bet Shean. Es kann nur einen Grund geben dorthin zu fahren und  das ist die riesige Ausgrabung einer römischen Stadt. Ein bischen wie Pomeji. Auch wenn ich gar keine Ahnung von dieser Geschichte habe, fand ich die alten Steine, Säulen und Mosaike sehr beeindruckend.

Ansonsten ist tiefste Provinz. Trostlos beschreibt es am besten. Irgendwer hat mal gesagt, Israel erinnert an die DDR an ihrem Ende und das passt. Alles geht noch gerade so, nichts ist richtig schön, vieles kaputt….

Aufgrund der geringen Entfernungen jnd guten Straßen kann ich nur empfehlen, die Countryside mit Ausflügen aus den Städten  zu erkunden.