Einen Tag der Kirche und Kultur beginnt man am besten mit einem guten Frühstück. Angestiftet durch die Empfehlung unseres Hosts haben wir Granita und Brioche probiert. Granita ist eine Art Eis mit Pistazien oder Mandelgeschmack. Kann man machen…..

Es hat geregnet und so war der Domplatz nass glänzend und ohne Menschen

Der Dom und der Bischofspalast waren nicht spektakulär. Der übliche Kirchenkram. In der benachbarten Kirche wird der heimgingen Luzia gedacht. Dort findet morgen auch ein große Prozession statt.












Auf dem Weg zu den Archäologischen Stätten muss man nochmal über den wunderbaren Fischmarkt.



Die Ausgrabungsstätten in Siracruse sind wohl sehr berühmt. Wirklich beeindruckend ist ein Gebiet in dem früher die Steine für die Bauten der Stadt und der Tempel abgebaut wurden. Das Gelände liegt einige Meter tiefer als die Umgebung und ist ein wundervoller Garten voller Zitrusbäume.
Die Rest der Steinbrüche sind einfach riesig. Man will sich garnicht vorstellen unter welchen Bedingungen die Sklaven dort Steine gehauen haben,








Nach einer Runde durch das archäologische Museum voller alter Scherben ging es zurück in die lebendige Stadt zur Stärkung und Erbauung.

