Fauler Sonntag in Cefalu

Schlendern, Schleichen, von Enoteka zum Imbiss zu einem Apero und wieder zurück.

Dabei die schönen kleinen Läden anschauen und auch ein Minishopping machen. Endlich die lange gesuchte Coppola kaufen.

Die kleinen Gassen bestaunen und sich über die Autos ärgern die dort ohne jede Rücksicht durchbrettern.

Viele Details der Stadt sind mit hübschen bunte Fließen geschmückt oder ebenso bunter Keramik dekoriert. Vor den Fenstern hängt die Wäsche und aus den Fenstern plärrt der Fernseher. Cefalu scheint wirklich nur noch für den Tourismus da zusein, aber das auf eine sehr sympathische Art.

Der Dom und das angrenzende Kloster sind auch wieder sehenswert. Man kann über das Dach laufen und aber viel schöne Ausblicke genießen.