Akko

Nach der Ankunft und Einreise den Mietwagen abgeholt. Der Hertz-Mann ist ein guter Verkäufer und hat gleich ein Upgrade und eine Vollkasko an mich gebracht. 

Noch zur Einreise. Das ganze Prozedere dauerte keine Minute. Pass vorlegen, ein paar Fragen zur geplanten Reiseroute, das wars. Da sind die Amis viel schlimmer. 

Mit dem Mazda und dem TomTom ging es los nach Akko. Die Straßen sind gut, der Verkehr nicht schlimm. Einzig Sicherheitsabstand spielt keine Rolle, sonst ist es nicht viel anders als bei in uns. 

Akko ist eine sehr alte Kreuzfahrer-Osmanen-Seeräuber-etc Stadt im Norden. Da wir am jüdischen Neujahrstag angereist sind, wäre normalerweise alles geschlossen und ruhig, aber nicht in Akko. Da die Stadt heute sehr arabisch geprägt ist, und den Muslimen die jüdischen Feiertage Wurst sind, tobte der Bär. 

Der erste Rundgang am frühen Abend führte in die Moschee und durch die engen alten Gassen. Alles etwas schmuddelig, viele Katzen, aber auch immer wieder tolle Strässchen, Durchgänge, Fassaden und Häuser. 

Ein insgesamt gemischter Eindruck.

 Ein erstes tolles Abendessen, der wahre Grund für die Reise, beendeten den Tag.

 

Auf dem Weg ins Hotel noch durch das Schlafzimmer der Schwalben gelaufen. Sorry liebe Schwalben.